Das Jahr 2025 hat viele gedankliche Veränderungen in mir und für mich gebracht. Vielleicht liegt es am Älter werden, möglicherweise habe ich mich aber auch bewusst immer wieder dazu entschieden, hinzuschauen und endlich Dinge anzugehen, die längst überfällig waren.
Das ganze Jahr über lag ein unklarer Nebel über vieler meiner Gedanken und die Sicht auf die Dinge ist auch jetzt – Ende des Jahres – leider nicht besser. Entscheidungen müss(t)en getroffen werden, die wir aus verschiedenen Gründen noch nicht treffen können und so etwas kostet (mich) Kraft und Energie. Mit diesen Resourcen schonend umzugehen und mich erst dann mit den Dingen zu beschäftigen, wenn sie auch tatsächlich passieren oder “relevant” sind, war eines der Dinge, die ich in diesem Jahr “gelernt und geübt” habe. Ich bin noch nicht perfekt darin, aber ich werde Tag für Tag, Stück für Stück ein bisserl besser.
Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln: man ist zwar beschäftig, kommt aber kein bisschen voran.






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