Seelensachen

Ein Blog rund ums Leben & Wohnen

Erinnerungen und (Ein)Geständnisse

20. Februar 2011 von Seelensachen Leave a Comment

Meine Lieben,

danke für eure positiven Kommentare zu meinen Bildern. Es scheint, als würde ich mit dem neuen Bearbeitungsprogramm langsam warm werden, die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt (für meinen Hobby-Fotografinnen-Horizont ;O) ) und ich habe noch nicht einmal einen Bruchteil erschlossen, dennoch macht es unglaublich viel Spaß, mich mit den vielen Möglichkeiten der Bildbearbeitung auseinanderzusetzen.

Vor über einer Woche ist der österreichische Schauspieler und Entertainer Peter Alexander verstorben. Als Kind habe ich seine Filme geliebt, ich habe sie gerne mit meiner Oma  angesehen, später, als sie verstorben war, auch alleine. Sonntags oder Samstag nachmittags spielte es Filme wie “Die Abenteuer des Grafen Bobby”, “Wehe, wenn sie losgelassen” oder “Das weiße Rössl”. Letztern Film haben sie heute Nachmittag im Fernsehen gebracht und ich habe schon gestern meinen Jungs davon erzählt und ihnen gesagt, dass wir uns heute einen gemütlichen Fernsehnachmittag machen und ich ihnen einen Film zeigen möchte, den ich als Kind geliebt habe, obwohl der damals “eigentlich auch schon alt” war, der Film. Punkt 10 Minuten nach 14 Uhr sind wir 4 heute auf der Bank gekauert und haben uns den Film angesehen und da sind meine Augen dann plötzlich und eher unerwartet glasig geworden und ich habe erkannt, was mich so fesselt, an diesen Filmen: Der Schauspieler erinnert mich an einen ganz, ganz besonderen Mann in meinem Leben: Peter Alexander erinnert mich sehr an meinen Papa.
Mein Vater hat jahrzehntelang im Gastgewerbe als Oberkellner und Restaurantdirektor gearbeitet. Seine Arbeitskleidung – ein schwarzer Smoking – war mir ebenso vertraut, wie die gesamte Erscheinung des Entertainers, ich weiß nicht, ob meine Mama das auch so sehen würde, aber mein Papa hat wirklich “Ähnlichkeit” mit ihm. Mein Papa war in seiner Arbeit stets freundlich, er war und ist ein sehr beliebter Mensch, stets (ok, meistens, – denn wenn er hungrig ist, kann er auch ganz schön granteln 😉 ) ein lustiger Mann, der keinen Witz auslassen kann, keinen “Schmäh”, wie wir Österreicher das gerne nennen. Eine “Perle”, ein fleißiger Mann, stets beschäftigt, am tun und machen, keine Arbeit scheuend. Ein ganz ein lieber und liebenswerter Mensch. Einzig in einem unterscheiden sich die beiden Männer sehr: Der eine davon konnte gut singen und tanzen – der andere hingegen, glaubte (!) das immer nur von sich und bescherte mit seinen Gesangseinlagen und gewagten “Hin-und Herschunkeltänzen” höchstens einen Lacher herauf. (Ähm, für`s Protokoll: Letzterer war mein Papa…. :O)  ).
Ja, ich glaube, schon als Kind muss mich Peter Alexander an meinen Vater erinnert haben, den ich sehr oft vermisst habe, weil er immer sehr viel arbeiten musste (auch an Wochenenden, Feiertagen und Abenden… wie das halt so ist, im Gastgewerbe). Und heute hab ich mir beim Anschauen des Filmes mit meinen Jungs (die sich sehr amüsiert haben über die tolpatschigen Szenen!)  wieder einmal gedacht, wie lieb ich doch meinen Papa habe! :O) 

Tut es mir doch gleich und sagt euren Lieben auch mal wieder, wie lieb ihr sie habt.

Machen wir das nicht vieeel zu selten?
Packt die Gelegenheit am Schopf. Lasst mich Vor-bild sein, lasst mich 
euch heute dazu inspirieren…

Für all diejenigen, die nicht Fan der bearbeiteten Fotos sind – hier die Originalbilder – absolut unbearbeitet:

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Comments

  1. *amazing* says

    21. Februar 2011 at 12:15

    Wir haben am Wochenende den 70. Geburtstag meines Vaters gefeiert – ich habe im Vorfeld einiges dazu vorbereitet und mich daher auch intensiv mit diesem Thema beschäftigt (von vielen schönen Erinnerungen begleitet)…
    Ich habe mir auch sehr lange überlegt, womit ich ihm speziell an diesem Tag einen Freude bereiten könnte – gar nicht so einfach…
    Ja, Du hast vollkommen recht – wir sollten viel mehr aufeinander zu gehen und uns zeigen, wie viel man sich bedeutet – zunächst einmal ungeachtet dessen, ob dies auf Gegenseitigkeit beruht oder nicht, oder ob man diese Zuneigung sonst so offen “lebt” oder nicht.
    Ich hatte einen Moment, gestern, da wurde ich sogar ein wenig traurig. Wenn ich mir überlege, dass vielleicht irgendwann uns besonders ahestehende Menschen nicht mehr zugegen sein könnten – ich mag es nicht aussprechen und erst recht nicht diesen Gedanken zuende denken…
    Vielen Dank für Deine Anregung in dieser Hinsicht – Du hast mich sehr nachdenklich gemacht und ein paar Tränen sind dabei auch gekullert.
    Übrigens, auch die Idee, einmal einen alten Film (aus meiner Jugend – wie das klingst ;o)) mit meinen Mädchen zusammen anzusehen, ist ne tolle Idee.
    LG Kornelia

    Antworten
  2. Irmi says

    21. Februar 2011 at 10:17

    Pünktchen, es ist schön, wenn man in Liebe an seine Eltern zurückdenken kann. Hier ist es ja speziell der Papa
    Liebe Grüße
    Irmi

    Antworten
  3. Mariette says

    21. Februar 2011 at 04:22

    Liebe Nora,

    Ja, ich glaube schon das wenn man so weit weg wohn wie ich von meinen Eltern (und ganze Familie) dann realisiert man es sich veil besser. Es ist so kostbar und die Eltern haben uns ja Alles gegeben; so gut sie es nur konnten. Dafür auch dankbar zu sein, rechtzeitig bevor es zu spät ist, wird ihnen im hohen Alter sehr hilfen. Jeder Mensch schaut im Leben gerne zurück auf den Weg der er gegangen ist. Hat er es richtig gemacht; hat er genügend Liebe gegeben; hat er nichts nachgelassen.
    Also Abschied nehmen ist ja ein wenig 'sterben' und dann kommen die Gefühle doch viel scharfer im Sinnen. Damit kann man dann auch mit Herz und Seele erkennen wie man seinen Lieben liebt und es auch schreiben und sagen. Damit kann der andere immer weiter im Leben; auch wenn der Weg mühsam geht am Ende durch Krankheit und so.
    Besonders junge Leute leben so oft ihr eigenes Leben; ganz getrennt von den Eltern und Grosseltern. Es ist so etwas wertvolles und warmes das man aber ganz hoch halten soll.
    Mit Edith bin ich es auch einig das die original Bilder am besten sind. Jede Änderung muss nicht unbedingt 'besser' sein… Das ist so eine 'fade in – fade out' eine Neuigkeit die wieder verschwinden wird nach Zeit. Aber du darfst nach Herzenslust experimentieren; es gehört auch zu deinem Alter!
    Liebster Gruss,

    Mariette

    Antworten
  4. SelbstgemachteDinge says

    20. Februar 2011 at 23:52

    Eine schöne Idee, die Fotos bearbeitet und auch unbearbeitet zu zeigen.
    Auch ich habe die Peter Alexander Filme in meiner Kindheit geliebt. Schade, daß wir diesen heute nicht sehen konnten.
    Alles Liebe, Manuela

    Antworten
  5. WortSchmid says

    20. Februar 2011 at 23:18

    Liebe Nora,
    wie immer hast Du wunderschöne Bilder gezaubert.
    Das ist ja eine liebevolle und berührende Liebeserklärung. Es ist schön, jemandem zu sagen, wie lieb man ihn hat. Und umgekehrt ist es auch toll, es mal wieder gesagt zu bekommen.

    Ich mochte Peter Alexander auch sehr. Er gehörte zu meinen Kindheitserinnerungen. “Das weisse Rössl” habe ich mir immer bei meiner Oma auf der Couch anschauen dürfen. Wir konnten die Lieder auswendig. 🙂 Mein Favorit war “Im Salzkammergut da kammer gut lustig sein”… und jetzt, wo ich Dir das schreibe, spukt auch schon wieder die Melodie dazu in meinem Kopf herum. 😉

    Einen schönen Abend und einen guten Start in die neue Woche,

    Alexandra

    Antworten
  6. ♥ lille blomst ♥ says

    20. Februar 2011 at 23:17

    Oh toll, das sieht nach einer “Sucht-Gefahr” aus! 🙂 Ich kann mich auch stundenlang mit der Bildbearbeituung beschäftigen und vergesse dabei immer die Zeit…*grins*
    Mir gefallen sowohl die Originale als auch deine “Zauberwerke”!!! Mehr davon, bitte!!! 😉 Mach' Dir einen schönen Abend. Ike

    Antworten
  7. Bonjade says

    20. Februar 2011 at 23:06

    Liebe deine bilden…ist dass jetzt auch mit photoshop elements gemacht oder etwas anderes…?
    Feine neue woche

    Antworten
  8. House No. 43 says

    20. Februar 2011 at 23:05

    Liebe Nora, das hast Du sehr schön geschrieben ! Deine Bilder sind wieder umwerfend; schön das Du auch die Originalbilder zeigst ! LG Sabrina

    Antworten
  9. *Das Schneckenhäuschen* says

    20. Februar 2011 at 22:54

    Liebe Nora,
    so einen herzlichen Post hast du heute an deinen Papa geschrieben. Herzergreifend.
    Ja, man sollte seinen Lieben so oft es geht eine Liebeserklärung abgeben. Ich tue das gern!
    Ich liebe meine Eltern auch sehr.
    Ich wünsche dir einen schönen Start in die neue Woche.
    Ganz viele liebe Grüße
    Bina

    Antworten
  10. margit says

    20. Februar 2011 at 22:42

    liebe nora,
    liweben dank für diesen herzlichen post!
    schönen wochenanfang
    margit

    Antworten
  11. Kullerbü says

    20. Februar 2011 at 22:32

    P.S. Ich habe erst nach dem Tod meiner Mutter 2008 so richtig erkennen können, daß ich zu meinem Vater “eigentlich” kein richtiges Verhältnis habe oder vielleicht nie hatte!

    Antworten
  12. Kullerbü says

    20. Februar 2011 at 22:27

    Jaha, ich bin ein Fan von unbearbeiteten Fotos 🙂
    Schön sind sie allemal!
    Ja, Peter Alexander… mir auch so sehr vertraut aus meiner Kindheit. Wenn es die P.A-Show gab, war das immer ein Highlight. Tja… außer eine Kinder gibt es heute kaum mehr jemanden, dem ich mal etwas “Liebes” sagen könnte… Gut, mein Vater lebt noch (wenn auch fernab), aber …
    Viele liebe Grüße von Ann

    Antworten
  13. Karolina says

    20. Februar 2011 at 22:19

    Liebes Pünkctehn,was für eine schöne Liebeserklärung für deinen Papa!!!
    Seitdem ich 2008 nur knapp mit dem leben davongekommen bin, sehe ich das auch ganz anders und würde niemals mehr aus dem haus gehen ohne meiner Familie zu sagen, dass ich sie lieb habe. Das ist wie ein Zwang, auch wenn ich es eilig habe morgens.
    Wünsch dir einen wunderschönen restsonntagabend!
    Liebe grüße von karolina

    Antworten
  14. NoMimikry says

    20. Februar 2011 at 21:15

    Liebe Nora,

    mir ging es ähnlich. Bin heute Nachmittag auch an einem Film vom P.A. hängen geblieben und hab ich wieder an die Zeiten der Peter-Alexander-Shows zurück erinnert. Die hab ich immer mit meiner Oma und meiner Mama gesehen :-). Die Bilder sind schön und ich selbst arbeite zwar gern mit Texturen aber finde die Originale oft schöner … ich mags wenn ein Bild genau so gut aussieht wie es gemacht wurde :-).

    Die Anregung jemandem zu sagen wie lieb er einem ist ist immer wieder gut … wie schnell vergisst man dass in der Hektik der Zeit?

    Liebe Grüße
    Mimi

    Antworten
  15. Mein Mädchenhaus says

    20. Februar 2011 at 21:13

    Liebe Nora!
    Ein wunderbarer Post. Sehr berührend.
    Du hast vollkommen Recht – ich glaube, oft sind uns die Menschen, die uns am Nächsten sind so “selbstverständlich” – und das ist nicht negativ gemeint…Man vergisst nur zu oft, wie dankbar man doch eigentlich sein darf, diese Menschen um sich zu haben…
    Danke für diese schönen “Seelen”gedanken
    Ganz liebe Grüße
    Bianca

    Antworten
  16. Salma says

    20. Februar 2011 at 21:09

    äh…genau wie DICH erinnern mich seine filme an meine kindheit 😉 die grammatik is a hund *g*

    Antworten
  17. Salma says

    20. Februar 2011 at 21:08

    hallo 🙂

    als ich von peter alexanders tod erfahren hab, hat es mir auch sehr leid getan – genau wie du erinnern mich seine filme an fernsehnachmittage mit meiner oma, mit der ich als kind sehr viel zeit verbracht habe… ich hab seine filme geliebt – darin war die welt einfach immer so heil und “richtig”.

    an meinen papa erinnert mich peter alexander überhaupt nicht, aber wenn ich an ihn denke, erscheint sofort meine oma vor meinem geistigen auge. leider ist sie vor ein paar jahren verstorben, und ich vermisse sie sehr. mit peter alexander ist ein weiteres stück kindheit zur erinnerung geworden. 🙂

    deine bilder sind wunderschön! ich konnte mich bisher immer noch nicht aufraffen, mich hinter den photoshop zu klemmen *g* momentan überwiegt noch der frust *g* na schau ma mal, ob mich doch noch irgendwann der ehrgeiz überwältigt 😉

    einen schönen abend noch!
    alles liebe
    salma

    Antworten
  18. Colores says

    20. Februar 2011 at 21:03

    sehr sehr schöbe Bilder!und ich sage Dir eins… die original Bilder sind schöner… aber das is nur meine Meinung GLG colores!!!

    Antworten
  19. farbloser regenschirm says

    20. Februar 2011 at 20:09

    ach das ist wirklich schön geschrieben
    mich erinnern diese filme auch an die kindheit
    aber mehr daran wie ich sie immer mit meiner mama geguckt habe (:
    vielleicht sollten wir das mal wieder mache (:
    liebste grüsse
    lia

    Antworten
  20. anja (aus dem Land der Friesen) says

    20. Februar 2011 at 19:56

    Toller Post!
    Und…ja, du hast absolut recht: wir sagen es den Menschen, die wir lieben, viel zu wenig…
    Seit meine Mum so schwer erkrankt ist, nutzen wir die Zeit noch intensiver und gehen noch viel behutsamer damit um – wie schnell kann alles vorbei sein…
    Herzliche Nordseegrüße,
    anja

    Antworten
  21. Mit Liebe zum Detail says

    20. Februar 2011 at 19:46

    Liebe Nora,schön das du deinen Papa noch sagen kannst wie lieb du ihn hast.Du weißt ich war mit 11 Jahren Vollwaise,ich habe die Möglichkeit nicht mehr.Um so mehr schmerzt mich das meine Liebe nicht erwidert wird, du weißt an wenn ich denke?gel.Danke trotzdem für deinen Aufruf.
    Nora wenn ich ehrlich sein darf(nein ich bin es einfach)gefallen mir die Bilder in Original besser.Das du Spaß beim bearbeiten hast glaube ich dir.Ich konnte heute nicht fernsehen,weil ich meine Geschwister zum Kaffee geladen hatte.
    Liebe Grüße von Edith.

    Antworten
  22. RosenHerz says

    20. Februar 2011 at 19:37

    Hallo,
    in deinem Post konnte ich soeben meine Gedanken vor ein paar Tagen wieder lesen. Als die (jungen) Bilder von Peter Alexander um die Welt gingen, da erinnerte er mich auch sehr an meinen Papa in jungen Jahren. Es ist schön und ich bin auch sehr dankbar, dass ich mich an schöne Zeiten mit meinen Eltern und mit solch netten Filmen erinnern kann.
    Schönen Sonntag noch.
    Herzliche Grüsse
    Sabine

    Antworten
  23. Ida - Garten-Keramik says

    20. Februar 2011 at 19:33

    Toll die Fotos liebe Nora – bearbeitet – aber auch wunderschön unbearbeitet!
    Und deine Worte in Bezug auf P.A. aber auch die Hintergründigkeit … ebenso wunderschönm, nein, ist falsch ausgedrückt: Es trifft halt den Nagel wieder mal auf den Kopf. Derzeit hab ich sowieso das Gefühl, jeden Tag wirklich leben zu müssen, denn niemand weiss, was Morgen ist, was sein wird, und alles kann zu spät sein. Auch Worte, die nicht mehr gesagt wurden.
    Hab einen schönen Abend und einen guten Start in die neue Woche.
    Herzlichst
    Ida

    Antworten
  24. Lilo says

    20. Februar 2011 at 19:32

    Liebes “Pünktchen”,
    … ja es ist sehr wichtig, all seinen Lieben zu sagen, wie schön das Leben mit ihnen ist.
    Deinen Fotos sind wunderbar geworden …. aber auch die “unbearbeiteten” gefallen mir gut!
    Lieben Gruß
    Lilo

    Antworten
  25. Elbkiesel und Flussperlen says

    20. Februar 2011 at 19:28

    Liebe Nora,
    welch ein herrliches und bewegendes Gefühl, sich an die Liebe für unsere Lieben zu erinnern – sie bewußt zu empfinden! Ich finde dann spüren wir wieder, dass wir Grund für Dankbarkeit und nochmal Dankbarkeit haben! Und die Liebe macht uns stark!
    A.

    Antworten
  26. somebodyyy says

    20. Februar 2011 at 19:23

    Supercool, dass du die unbearbeiteten Fotos auch zeigst. Danke für den Denkanstoß, ich geb dir völlig recht! Alles Liebe, du Liebe! ♥

    Antworten
  27. Elisabeth Palzkill says

    20. Februar 2011 at 19:17

    Liebe Nora,

    herzlichen Dank für deine Anregungen: Liebe
    zeigen, sagen, Vater etc.
    Ich bin gerührt (kommt selten vor).

    Von Angela und mir frohe Abendgrüße
    Elisabeth

    Antworten
  28. Kerstin Lungmuss - Rizi - says

    20. Februar 2011 at 19:14

    Liebe Nora,
    ich kann deine lieben Worte sehr wohl verstehen. Ich bin im Moment sehr aufgewühlt, da es meinem lieben Papa nun gar nicht so gut geht. Oft nehme ich ihn in den Arm, möchte ihm Hilfe und Stütze zugleich sein. Oh … wie haben mir da heute deine Zeilen gut getan. DANKE.

    Einen lieben Gruß Kerstin

    Antworten
  29. Christine says

    20. Februar 2011 at 19:00

    Liebe Nora ,
    wunderschön hast du heute in deinem Post geschrieben . Man sollte viel öfter seine Lieben in den Arm nehmen und einfach nur – ich mag dich – ich liebe dich sagen , kostet nichts und erfreut den anderen .
    Deine Bilder sind auf beide Arten wunderschön geworden . Könnte nicht sagen , welche Art mir besser gefällt .
    So nun wünsche ich dir noch einen kuscheligen Abend mit deinen Lieben .
    LG , Christine

    Antworten
  30. Lillis Welt says

    20. Februar 2011 at 18:53

    Hallo liebes Pünktchen “.” ;o)

    meinen Männern von groß bis klein hab ich heute schon mehrfach gesagt, wie lieb ich sie hab. Meinem papa noch nicht, aber den hab ich heute auch noch nicht gesprochen. Hol ich aber nach. versprochen! ;o)
    Du hast völlig Recht, ein “Ich hab dich lieb!” kann man gar nicht oft genug sagen oder hören!
    Also: auf die Liebe!

    Dir und euch einen knuddeligen Restsonntag und liebe Grüße von Lilli Jördis

    PS: Kam meine Lieben- Dank- Mail bei dir an? Irgendwas stimmt bei meinen gesendeten Mails noch nicht so ganz. Aber es wird…

    Antworten
  31. Elisabeth Firsching says

    20. Februar 2011 at 18:51

    Es liegt ein ganz besonderer Zauber in dem, zu erkennen, wo der ureigene, individuelle Beitrag eines Menschen in die Welt besteht. Ich würde mir sehr! wünschen, dass wir gesamtgesellschaftlich dahingehend fokusiert sind, das Besondere eines jeden Menschen zu erkennen und ihn darin zu fördern, anstatt schon die Kinder im Kindergarten darauf zu trimmen, in einer ganz bestimmten Weise zu funktionieren, um “richtig” zu sein.
    Ich versuche immer wieder, sei es in kleinen oder größeren Begegnungen für mich im Stillen, den besonderen Zauber eines Menschen zu erkennen und zu würdigen. Wahrscheinlich sollte man das aber viel öfter auch ausdrücken. Annerkennung hat noch niemanden geschadet, ganz im Gegenteil! Findet eine sehr nachdenkliche
    Elisabeth
    Danke für den tiefgründigen Post!!

    Was die Fotos anbelangt: Jede Art hat ihren Reiz und ihre besondere Austrahlung, nicht wahr? Einen Tag gefällt das eine, dann wieder das andere mehr, je nach Stimmung. Ist doch schön 😉

    Antworten
  32. Kinkerlinchen says

    20. Februar 2011 at 18:50

    Liebe Nora,
    das ist eine wunderschöne Liebeserklärung an Deinen Papa, wuuunderschööön!
    Liebe Grüßle,
    Nina

    Antworten
  33. anjandrozeitlos says

    20. Februar 2011 at 18:44

    DAs ist aber ein sehr netter Kommentar und eine tolle Liebeserklärung für deinen Papa. Schön das dir die Filme auch so gut gefallen haben wie mir früher. ICh habe sie auch immer mit meiner Oma angeschaut und war auch mit ihnen am Weißen Rösl. Leider ist meine Oma nicht mehr am leben aber mein Opa. Er ist genauso alt und so liebenswürdig wir unser PEter.
    Ich hoffe deinen Kindern hat der Film gefallen. Meinen Jungs totall.
    Wünsche dir noch einen schönen Abend
    Liebe Grüße
    Anja
    P.S die Bilder sind einfach nur toll.

    Antworten
  34. Bittersüss und Tausendschön says

    20. Februar 2011 at 18:42

    Liebes Pünktchen!
    So ein herzergreifender Post! Einfach schön! 🙂 Ich hatte in meiner Kindheit auch wenig von meinem Papa, und heute ist es leider auch noch so, da ich seit einigen Jahren in einer anderen Stadt wohne und die Entfernung es nicht zulässt sich mal eben auf ein Pläuschchen zu treffen. Und ich kann voll und ganz nachempfinden was du sagst! Denn trotz das mein Papa früher sehr wenig Zeit für uns hatte. Lasse ich absolut nichts auf Ihn kommen, und liebe Ihn über alles! Denn er ist der gutherzigste, fleissigste und Liebste Mann den ich kenne! :)Dir wünsche ich noch einen wunderschönen Abend!
    Liebe Grüsse!
    Nadine.

    Antworten
  35. Zondra Art says

    20. Februar 2011 at 18:41

    beautiful pictures!
    Kisses and happy new week.

    Antworten

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