Seelensachen

Ein Blog rund ums Leben & Wohnen

1. Dezember – über die Liebe

1. Dezember 2011 von Seelensachen 45 Comments


Ein Rabenmann traf auf einem abgeernteten Kornfeld eine Rabenfrau. Da sie ihm gut gefiel und er sich eine Gefährtin wünschte, sagte er zu ihr: “Schenk mir deine Liebe!”
Die Rabenfrau fühlte sich zunächst geschmeichelt, sie war nämlich nicht mehr ganz jung, doch dachte sie bei sich: Wenn ich ihm meine Liebe gebe, dann habe ich doch selbst keine mehr. Denn sie war es nicht gewohnt, für das, was sie gab, selbst auch etwas zu bekommen und hatte daher das Geben eingestellt. Obwohl ihr der Rabenmann versprach, seine eigene Liebe gegen ihre zu tauschen, traute sie einem solchen Handel nicht und wies ihn ab.
Als aber der Winter nahte, fühlte sie sich sehr einsam. Sie wusste genug über die langen Winternächte, in denen das Grübeln kein Ende nimmt. Da fiel ihr das Angebot des Rabenmannes ein, und sie beschloss, ihn zu suchen.
Wochenlang flog sie vergeblich umher. Fast hätte sie schon aufgegeben, da fand sie ihn endlich vor einem alten Schuppen zwischen einigen Körben mit Fallobst. Sie machte ihm schöne Augen und erinnerte ihn an sein Angebot. Und da der Rabenmann immer noch Gefallen an ihr fand, willigte er ein und schenkte ihr einen Apfel. Die Rabenfrau pickte genüsslich hinein und dachte bei sich: Sicher merkt er es nicht, wenn ich ihm nur einen kleinen Teil meiner Liebe abgebe, dann bleibt mir der größere Anteil.
Sie blieben den Winter über zusammen und versorgten gemeinsam ihren Haushalt. Doch waren sie beide nicht so richtig glücklich. Sie waren zwar stets freundlich zueinander und hilfsbereit, hatten ach niemals Streit, doch schien etwas Entscheidendes zu fehlen. Der Rabenmann spürte das besonders deutlich und drängte auf ein Gespräch. Doch die Rabenfrau ließ sich nicht darauf ein und tat seinen Eindruck als Hirngespinst ab. Geschickt vermied sie Gespräche dieser Art, bis sie irgendwann nur noch über die Nahrungssuche miteinander sprachen. Da sich jedoch alles in einer duchaus harmonischen Atmosphäre abspielte, fand sich der Rabenmann schließlich mit der Situation ab und stellte das Fragen ein. Er wurde mit der Zeit bequem und setzte sogar etwas Winterspeck an. 
Als das Frühjahr kam, flog er öfter allein aus, um Material für ein neues Nest herbeizuschaffen. Dabei war ihm nicht einmal klar, ob die Rabenfrau überhaupt an einer festen Partnerschaft und Kindern interessiert war.
Auf einem seiner Ausflüge lernte er eines Tages ein hübsches Rabenmädchen kennen, und sie verliebten sich heftig ineinander. Er spürte plötzlich, wie es ist, wenn man die ganze Liebe von jemandem bekommt. Jetzt wusste er auch, was ihm eigentlich gefehlt hatte und dass er bisher um einen großen Teil der Liebe betrogen worden war. 
Er stellte die Rabenfrau zur Rede und verlangte von ihr seine Liebe wieder zurück, da er sie nun einer anderen geben wollte. Die Rabenfrau fiel aus allen Wolken und stritt zunächst alles ab, denn sie hatte sich an das Leben mit ihm gewöhnt und wollte ihn nicht verlieren. Als er aber nicht locker ließ, gab sie endlich zu, dass sie ihm nur einen kleinen Teil ihrer Liebe gegebe hatte. Sie bereue dies und sei nun bereit, ihm alles zu geben. Während sie das sagte merkte sie, dass es der Wahrheit entsprach. Jetzt, da er sie verlassen wollte, empfand sie plötzlich Liebe für ihn und wollte ihn behalten. Sie bot ihm ihren ganzen  gehorteten Liebesvorrat an, doch er traute ihr nicht mehr und verschmähte das späte Geschenk. Er nahm seinen Teil zurück, von dem kaum etwas verbraucht war, und flog davon.
Die Rabenfrau war nun sehr traurig. Sie hatte schmerzlich lernen müssen, dass man erst die eigene Liebe verschenken muss, um Platz für die eines anderen zu haben. Und ihr wurde klar: Wenn jeder seine Liebe verschenken würde, dann wäre wohl am Ende genug für alle da. 
Den Sommer über blieb sie allein und dachte viel über diese Dinge nach. Dann nahm sie sich vor, mit ihrer neuen Erkenntnis im Herbst wieder das abgeerntete Kornfeld aufzusuchen und ohne egoistische Hintergedanken offen für die Liebe eines Rabenmannes zu sein.
Clara Meyer |
 aus: Alle Farben dieser Welt

Meine Lieben, so viele schöne erste Adventkalendertürchen öffnen sich hier und dort und überall im Bloggerland. Bis vor ein paar Stunden war ich der Meinung, mich heuer zurückzuhalten, denn ich bin weder die große Keksebäckerin, noch bin ich gut im Basteln und Heimwerken. Auch kann ich euch keine 24. Dekoideen bieten, weiß ich doch selber nicht, wann ich endlich mit dem Umdekorieren des Hauses fertig sein werde. Doch dann kam die Post und brachte mir einen Teeadventkalender von einer Frau, die mich vor Kurzem wegen meines Kalenders angeschrieben hatte. Sie erzählte mir, dass sie es im verganenen Jahr nicht leicht hatte und ohne  viel Nachzudenken schickte ich ihr ein Exemplar des SeelenSachenkalenders, der sie durch ein ruhigeres und hoffnungsvolles neues Jahr begleiten soll. Und heute kam so ein liebes Dankeschön von ihr, dass es mir wieder bewusst wurde: Im Kleinen kann  und muss man Freude bereiten. Helfen. Jemandem etwas Feines tun. Denn das bringt unsagbar viel Freude ins eigene Herz. Und weil mein Herz  vieeeeel Freude und Entspannung nötig hat (man soll ja auch immer an sich selbst denken, gel?! 😉 ), möchte ich euch und mir in der Adventzeit ein paar Minuten AUSzeit schenken. Ohne Verpflichtung (für euch) und ohne Stress (das gilt für mich) können wir gemeinsam die paar Tage bis Weihnachten verbringen – wer mag, schaut vorbei, wer will, teilt den ein- oder anderen Link mit seinen Lieben. Wie auch immer – ich wünsch euch jedenfalls eine wunderschöne Zeit und unvergessliche Momente mit EUCH (!) und euren Lieben!

Den heutigen Beitrag möchte ich meiner lieben und langjährigen Freundin R. widmen, weil sie gestern meinte, dass es schade sei, dass sie nie einen Adventkalender bekommen würde (Süße- DER HIER ist FÜR DICH!! 🙂 ).
Außerdem meinem Lieblingsmann, der sich – dem Himmel sei Dank – in unserer Anfangszeit (die schon ein paar Jahre zurückliegt) nicht wie der Rabenmann oben davon abschrecken ließ, dass ich (aufgrund damals noch nicht verblasster Narben) oftmals wie die Rabenfrau agierte, und es aus Angst vor neuen Wunden anfangs auch nicht so genau mit dem “volle Liebe schenken” nahm und übervorsichtig immer ein wenig davon zurückhielt. 

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Comments

  1. herzensblicke says

    3. Dezember 2011 at 11:00

    eine tolle idee, jeden tag im advent eine geschichte zu erzählen!

    so einen kleinen teddy habe ich kürzlich auch in einem blumenladen gefunden. deine sieht auch niedlich aus!

    herzliche grüsse
    herzensblicke

    Antworten
  2. Luna says

    3. Dezember 2011 at 01:01

    Vielen Dank, dass du dir die Mühe machst!
    Auch ich bin eine, die ihren Lieben immer Adventskalender macht, aber selbst noch nie einen bekommen hat…
    da kann ich mich jetzt jeden Tag hier auf deinen Eintrag freuen! 🙂

    Antworten
  3. Anonym says

    3. Dezember 2011 at 00:56

    Hallo Nora,

    eine wahrhaft be”zaubernde” Geschichte – und ich mag den kleinen roten Bären (ob es wohl dieser hier ist https://www.simfy.de/artists/59632-Reinhard-Mey/albums/542570-Leuchtfeuer/tracks/14446249-Mein-Roter-Baer)

    liebe Grüße Maike/ eule

    Antworten
  4. Anonym says

    2. Dezember 2011 at 14:31

    Liebe Nora, was für eine wunderschöne Geschichte du wieder ausgewählt hast, ich habe deinen Beitrag eben erst gelesen und es hat mich umgehauen…….

    Ich liebe tiefgehende Gedanken,Gespräche, ich brauche sie geradezu in diesen an Oberflächlichkeit kaum mehr zu überbieteten Tagen.

    Danke für deinen wunderwunderschönen Blog.

    Liebe Grüße, Anna (Anonym weil kein eig. Blog)

    Antworten
  5. Die Rabenfrau says

    1. Dezember 2011 at 23:44

    Moin Nora, wie schön, dass du wieder einen Adventskalender für uns hast! Ich habe es dieses Jahr leider nicht geschafft. Und deine Geschichte zum 1.12. gefällt mir gut, ich gestehe, dass ich mich hie und da so ein wenig wieder erkenne…
    Lieben Gruß
    Ursel

    Antworten
  6. Binele says

    1. Dezember 2011 at 23:40

    Liebe Nora,

    hab vielen Dank für diese tolle Fabel. Ich habe sie an meine Kollegin weitergeleitet. 🙂 Ihre Antwort darauf an mich war, ob ich auch keine Liebe schenken möchte und sie lieber für mich behalte. Es hat mir sehr zu denken gegeben. Aber ich würde sie sehr gern verschenken, nur habe ich noch keinen Rabenmann auf meinem Stoppelfeld gefunden, der mir seine Liebe schenken möchte.

    Ich wünsche dir einen wunderschönen Abend!

    LG

    Binele

    Antworten
  7. blackzzr says

    1. Dezember 2011 at 23:00

    Liebe Nora,

    soooo schöööön, Danke!

    Karin

    Antworten
  8. Weiße Landliebe says

    1. Dezember 2011 at 22:50

    Liebe Nora,
    ein wundervoller und so tiefgründiger Post!
    …das liebe ich so an Deinem Blog!
    Ich wünsch Dir eine wundervolle Zeit und genieße sie mit Deinen Lieben!
    Liebste Grüße
    Janet

    Antworten
  9. INNENANSICHTEN says

    1. Dezember 2011 at 22:30

    Hallo liebe Nora,
    eine wirklich tolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt…Auch Deine “2. Geschichte”.
    Vielen Dank dafür!
    GGGLG Uschi

    Antworten
  10. decorina says

    1. Dezember 2011 at 22:30

    kein Wunder, dass es schon 33 Kommentare sind. Ich finde diesen Post einfach ganz wundervoll. Eine so tolle Geschichte. Ich freue mich schon auf mehr (wie du ja bei fb angekündigt hast)

    GGLG
    Nicole

    Antworten
  11. designbygutschi says

    1. Dezember 2011 at 22:02

    Liebe Nora,
    Die Geschichte geht bis in mein Herz – ja, denn genau so ist es mit der Liebe.
    Auch dir eine schöne Adventszeit.
    Liebe Grüße
    Jutta

    Antworten
  12. Anonym says

    1. Dezember 2011 at 20:57

    Liebe Nora, eine sehr schöne Geschichte! Danke dafür. Noch einmal die Frage zu deinem Kalender. Habe dir inzwischen eine Mail geschickt, da du aber noch nicht geantwortet hast, war die Adresse vielleicht doch nicht richtig. Kannst du sie mir noch einmal verraten?
    Liebe Grüße Daniela

    Antworten
  13. tatjana says

    1. Dezember 2011 at 20:48

    Liebe Nora,
    eine wunderschöne Geschichte, ein toller Post.
    Alles Liebe und eine schöne Adventszeit für dich von Tatjana

    Antworten
  14. Christine Ann says

    1. Dezember 2011 at 20:27

    Das ist ein sehr schöner Post. Du gibst viel – danke dafür ! GLG und weiterhin eine schöne Adventszeit, Christine

    Antworten
  15. Anna says

    1. Dezember 2011 at 19:23

    Liebe Nora!
    DANKE für diesen tollen Beitrag! Die Fotos sind toll und erst die kleine Geschichte! Ich LIEBE deine Blog 🙂
    Liebe Anna-Grüße

    Antworten
  16. Villa König says

    1. Dezember 2011 at 17:42

    Wunderschöne Geschichte!!!! Alles Liebe Yvonne

    Antworten
  17. Zondra Art says

    1. Dezember 2011 at 17:25

    Beautiful photos and Christmas decoration dear Nora!

    Have a nice day:)

    Antworten
  18. LiebeToll says

    1. Dezember 2011 at 16:33

    Liebe Nora,

    ohne Worte…

    Ganz liebevolle Grüße von

    Claudia

    Antworten
  19. Dekoherz says

    1. Dezember 2011 at 16:32

    Die Geschichte ist so schön – und wahr!

    Und danke, für Deine eigenen offenen Worte dazu.

    Ich wünsche Dir eine schöne Adventszeit und freu mich, dass ich mir jeden Tag bei Dir ein Türchen öffnen darf :o)

    Ganz liebe Grüße
    Melanie

    Antworten
  20. *Etwas Nordlicht unterm Dach* says

    1. Dezember 2011 at 16:24

    Toller Post!! Ich wünsche dir einen wundervollen mit sehr viel Zeit gefüllten Dezember! Sei lieb gegrüßt, Carmen

    Antworten
  21. Yvonne says

    1. Dezember 2011 at 16:09

    Eine wunderbare Geschichte!
    Ganz viele liebe Grüße
    Yvonne

    Antworten
  22. Brombeerchen says

    1. Dezember 2011 at 16:09

    Danke!
    …für diese nette NachmittagsGeschichte…

    Lass es dir gut gehen!

    Liebe Grüße
    Birgit

    Antworten
  23. House No. 43 says

    1. Dezember 2011 at 16:08

    Wunderschön ! Lass es Dir gut gehen ! LG Sabrina

    Antworten
  24. IMPRESSION "ein lebensgefühl-emotion of life says

    1. Dezember 2011 at 15:57

    Eine schöne Geschichte!!!
    Deine Bilder sind umwerfent schoen! 😀
    Herzlichstes,
    Elvira

    Antworten
  25. magenta ♥rot says

    1. Dezember 2011 at 15:34

    Vielen Dank für dieses Geschichte,ich werde sie mir abspeichern ,wenn ich darf.Zum entsetzen der ganzen Familie habe ich vor vielen Jahren so gehandelt wie der Rabenmann.
    Was mich wieder Glücklich gemacht hat,aber bei der Umwelt leider nur auf Missverständnis gestoßen ist.
    Auch diese Seite ist nicht immer einfach.
    Vielen dank noch mal auch für dein Seeleneinblick.
    Maike

    Antworten
  26. Brigitte says

    1. Dezember 2011 at 14:38

    Danke für die diese schöne Geschichte und Deine Gedanken, sie aus Deiner Seele kommen.

    LG
    Brigitte

    Antworten
  27. *Seelenstübchen* says

    1. Dezember 2011 at 14:25

    Bei dir ist es einfach immer wunderschön,ich LIEBE deine Posts!!!!
    (Zu deiner Frage: mein Mann hat einen mit Schoki und ich einen mit Keksrezepten 🙂
    GGLG.♥Doris

    Antworten
  28. mamaundmotte says

    1. Dezember 2011 at 14:22

    nora, das heute ist ein ganz wundervoller post!
    danke.
    lg steffi

    Antworten
  29. Sonja says

    1. Dezember 2011 at 14:16

    Liebe Nora,
    ich mag – gerne bei dir vorbeischauen, gerne die Tage auch mit dir verbringen, gerne dir viele gute Gedanken widmen, und, und, und,!
    Danke für diesen wunderbaren Moment bei dir und deine ganz persönlichen Worte.
    Ich wünsche dir noch einen schönen ersten Dezember und ganz sicher bis morgen,
    Sonja

    Antworten
  30. Happy-Sonne says

    1. Dezember 2011 at 14:11

    Liebe Nora
    Ein wirklich wunderschöner Post! Vielen Dank dafür!
    Eine besinnliche Adventszeit wünscht Dir Yvonne

    Antworten
  31. Amalie loves Denmark says

    1. Dezember 2011 at 14:02

    Liebe Nora,

    das ist eine sehr schöne Geschichte. Dein Ziel hast Du bei mir erreicht: ich habe eine kleine Auszeit genommen.

    Vielen Dank, dass Du sie mit uns geteilt hast.

    Alles Liebe

    Amalie

    Antworten
  32. Helgasart says

    1. Dezember 2011 at 14:02

    Liebe Nora, die ausgesuchten Geschichten haben meist mit der Eigenen zu tun. Danke für diese Geschichte und deine Offenheit in der Widmung an deinen Mann! Ich habe mir in diesem Jahr einen Teebeutel-Adventkalender “nur für mich” gekauft und genieße täglich eine besinnliche Pause mit Tee auf der Couch 🙂 Und verschenkt habe ich an zwei liebe Personen einen Adventkalender 🙂 Eine beSINNliche Zeit wünsche ich dir/euch und freue mich auf deine Blogbeiträge. LG Helga

    Antworten
  33. lisanne says

    1. Dezember 2011 at 13:51

    liebe nora,

    das ist ja mal eine wunderschöne auszeit!
    DANKE!!!

    gl adventsgrüße,

    lisanne

    Antworten
  34. Adeline says

    1. Dezember 2011 at 13:48

    Liebe ist ein Geschenk…ja,da hast du vollkommen recht…und momentan könnte ich vor Liebe nur so übersprudeln:-)
    Deinen Post finde ich einfach traumhaft schön.
    So stimmungsvoll und tiefgründig…
    Hach,genau das Richtige für meine Stimmung!
    Lass dich ganz herzlich von mir drücken,
    Line

    PS:Wölkchen wiegt nun ca.2750 g.
    Für 35+6 ist das doch recht schön.

    Antworten
  35. Maunzerle says

    1. Dezember 2011 at 13:46

    Eine traumhaft schöne Geschichte!!!!!!!
    Noch viel mehr hat mich allerdings dein Beitrag berührt, wem du den Kalender widmest!!!!!!!!

    Antworten
  36. rosenrot says

    1. Dezember 2011 at 13:46

    Liebe Nora,
    erstmal lieben Dank für diese zauberhafte “Auszeit”, die ich auch dringend nötig habe!
    Dann freut es mich sehr für Dich das deine Geschichte gut ausgegangen ist und dein Mann einfach genügend Zeit hatte um auf deine “ganze” Liebe zu warten 🙂
    Dir weiteerhin eine gemütliche und besinnliche Adventszeit und ganz herzliche Grüße
    Marlies

    Antworten
  37. Betty says

    1. Dezember 2011 at 13:45

    Eine ganz wundervolle Geschichte liebe Nora mit Liebe ausgesucht.

    *wink*
    Betty

    Antworten
  38. Sonne says

    1. Dezember 2011 at 13:43

    So eine wunderbare Geschichte!!!
    Musste dabei an jemanden denken,—)

    Viele liebe erwärmende Grüße – Sonja

    Antworten
  39. reginas eigene welt says

    1. Dezember 2011 at 13:35

    Sprachlos – ich – bin.

    Kommt selten vor. Aber die Geschichte ist einfach wunderschön – und auch ich erkenne mich ein bißchen in der Rabenfrau.

    Die Erklärung, warum du den Kalender machst.

    Die Dankbarkeit in mir, bei dir ein paar Minuten Auszeit finden zu dürfen.

    Dein PS … einfach schön.

    D A N K E

    Regina

    Antworten
  40. kt_dekofee says

    1. Dezember 2011 at 13:32

    Eine schöne Geschichte!

    Vielen Dank dafür! ♥♥♥

    Ich wünsche dir viel gute Zeit für dich und schick dir Liebe, viel Kraft und gute Gedanken!

    Sonja

    Antworten
  41. Elisabeth Palzkill says

    1. Dezember 2011 at 13:28

    Liebe Nora,

    Liebe ist das schwierigste Kapitel unseres Lebens.

    Interessant ist, dass ich mich in der letzten
    Nacht mit diesem Thema beschäftigte.

    Alles Liebe
    Elisabeth

    Antworten
  42. Teagarden says

    1. Dezember 2011 at 13:20

    Ja, so ist das mit der Liebe…
    Vielen Dank für diese schöne Geschichte!
    Liebe Grüße,
    Markus

    Antworten
  43. Conny's Cottage says

    1. Dezember 2011 at 13:14

    Liebe Nora,

    Deine Bilder sind wirklich umwerfent schoen.und der kleine Geselle der da eben so dazuwischen sitzt ist zum Knutschen suess.

    Das mit den Marben kennen sich auch viele Andere….
    DANKE fuer deinTtuerchen.

    Sei lieb gegreusst von COnny

    Antworten
  44. Conny's Cottage says

    1. Dezember 2011 at 13:14

    Liebe Nora,

    Deine Bilder sind wirklich umwerfent schoen.und der kleine Geselle der da eben so dazuwischen sitzt ist zum Knutschen suess.

    Das mit den Marben kennen sich auch viele Andere….
    DANKE fuer deinTtuerchen.

    Sei lieb gegreusst von COnny

    Antworten
  45. Conny's Cottage says

    1. Dezember 2011 at 13:14

    Liebe Nora,

    Deine Bilder sind wirklich umwerfent schoen.und der kleine Geselle der da eben so dazuwischen sitzt ist zum Knutschen suess.

    Das mit den Marben kennen sich auch viele Andere….
    DANKE fuer deinTtuerchen.

    Sei lieb gegreusst von COnny

    Antworten

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