Heute habe ich eine Geschichte für euch.
Das Weihnachtsdorf
Es war einmal in einem kalten Winter, da machte sich das junge Paar auf die Reise zu ihrer Familie, um mit ihnen die Feiertage zu verbringen. Sie waren müde und es war kalt, darum beschlossen sie, in einem kleinen Ort einzukehren, Rast zu machen und ein wenig auszuspannen. Sie kamen an und läuteten bei der ersten Haustüre. Die Fenster waren geschmückt, überall gab es Lichter und schöne Dekoration, der Garten war gepflegt und selbst dort waren die Bäume mit Vogelringen und Äpfeln geschmückt. In diesem Haus muss man sich sehr wohl fühlen und darin leben sicher nette und glückliche Menschen, dachten sie bei sich. Doch niemand öffnete, auch nach vermehrtem Läuten. Sie schlichen sich zu dem nahen Fenster und da sahen sie den Herrn des Hauses mit seiner Frau schreien, sie trug ihr kleines Kind am Arm und wiegte es, Tränen liefen ihr über die Wangen und das zweijährige Mädchen der beiden saß am Boden und schrie und heulte. Mit großem Schrecken machten sich die zwei Herbergesuchenden aus dem Staub, erschüttert über das, was sie gesehen hatten, liefen sie zum nächsten Haus. Das sah bei weitem weniger einladend aus, es war finster, der Garten war ungepflegt und verlottert, ob sie dort läuten sollten? Sie sahen nur ein kleines Licht im Dachgeschoß, waren aber noch so verwirrt von dem, was sich im Nachbarhaus zugetragen hatte, dass sie wortlos weiter zogen, denn wer wusste schon, welcher Wahnsinnige ihnen dort wohl öffnen würde! So machten sie sich auf die Suche nach dem nächsten möglichen Übernachtungsort. Wortlos und blass gingen sie nebeneinander her, bis sie zu Lichter in einem kleinen Holzhaus sahen.
Dort wollten sie ihr Glück versuchen. Das Haus war unspektakulär und trotzdem irgendwie beruhigend, sie läuteten und sofort öffnete jemand die Tür. Vor ihnen stand ein kleines Mädchen in einem zerknitterten Kleidchen und dicken Strumpfhosen, mit roten Pausbäckchen und einem Schokoladenkeks in der Hand. Sie lächelte sie freundlich an, als plötzlich noch 3 kleine Kinder um die Ecke gelaufen kamen, gefolgt von einem alten Rauhaardackel und … der Mutter der Kleinen. Am Arm trug die freundlich blickende Frau einen Säugling und sie lächelte die Ankömmlinge an und erkundigte sich, wie sie behilflich sein konnte. Das Paar nannte seinen Namen und erzählte, dass es auf der Durchreise und auf Unterkunftsuche sei. Da kam auch der Vater der Kinder hinzu. Er grüßte sie freundlich und bot ihnen an, sich am Kachelofen erstmals aufzuwärmen. Sie wurden mit einer Tasse Tee verwöhnt und blickten sich in dem spärlich eingerichteten, bunten, mit alten und teilweise schon kaputten Möbeln bestückten Haus um. Nichts ließ auf nur den kleinsten Luxus schließen, es gab keinen Fernseher, es gab nur einen selber zu beheizenden Herd in der Küche und dennoch war das, was sie hier vorfanden, pures Lebensglück. Nachdem sie den Tee getrunken und geplaudert hatten, bedankten sie sich und beschlossen, weiterzuziehen. Sie wussten, dass die Familie selber nicht viel und vor allem nicht viel Platz hatte, sie wollten die Freundlichkeit nicht überstrapazieren und zogen weiter.
Als sie zum nächsten Haus kamen, erschraken sie, als zwei große Schäferhunde bellend und zähnefletschend auf sie zuliefen. Sie keiften die beiden Umherziehenden an, als plötzlich jemand beim Fenster herausschrie, sie sollten sich zum Teufel scheren und hier nicht herumschleichen, hier gäbe es nichts zu holen. Schnell liefen sie weiter und schauten, dass sie Meter machten und sich von dem Gruselhaus entfernten. Mittlerweile war es schon spät geworden und die beiden Verliebten waren müde und auch etwas mutlos geworden. Da kam eine alte, buckelige Frau mit Kopftuch des Weges. Sie beäugte die beiden und lachte schelmisch, als die Zwei von ihrer Reise erzählten. Kommt nur, kommt mit zu mir…. ich biete euch einen Schlafplatz an, wenn ihr möchtet. Die junge Frau wollte nicht so wirklich, der Mann an ihrer Seite belächelte aber ihr Unbehagen und beschloss, dass sie das alte Mütterchen begleiten würden. Kaum im kleinen Haus der Alten angekommen, trug sie ihm auf, Holz und Zapfen aus dem Wald hinterm Haus zu holen, während sie der Frau sagte, sie fühle sich nicht so gut und darum sollte diese für sie Suppe kochen und auch gleich die Stube fegen, wenn sie schon dabei war. So taten es die Jungen und machten das, und noch so einiges andere, was ihnen von dem Mütterchen aufgetragen wurde, bis sie um kurz vor Mitternacht dann darum baten, ins Bett gehen zu dürfen. Da zückte die Alte ihren Gehstock und hob ihn in die Höhe! Böse rief sie den beiden zu, sie sollten sich sputen und schleunigst verschwinden, sie sei doch keine Herberge und was bildeten sich die beiden überhaupt ein? Hätten hier eine warme Stube und Suppe bekommen und dann wollte sie sogar noch über Nacht bleiben!! Schnell packte das Paar seine 7 Sachen und lief aus dem Haus, wo sie beim Hinauslaufen noch die alten Filzpantoffel der Alten am Rücken und Kopf trafen, die sie ihnen nachgeworfen hatte.
Erschöpft und kraftlos fanden sie sich wieder in den Straßen des Dorfes wieder, die Welt nicht mehr verstehend zogen sie weiter. Es gab nur mehr zwei Häuser in dem Dorf. Das eine war das Heruntergekommene Haus mit dem ungepflegten Garten, vor dem es ihnen gruselte, das andere war ein scheinbar leer stehendes Haus, das zwar gepflegt, dennoch aber verlassen aussah. Sie läuteten bei Letzterem, doch obwohl sie das Gefühl hatten, dass jemand hinter dem Fenster war, wo sich der Vorhang bewegte, öffnete ihnen niemand die Tür.
Nun hatten sie keine Wahl mehr. Sie konnten mitten in der Nacht weiterreisen oder es beim letzten möglichen Haus versuchen. Sie schauten sich an und dachten bei sich: Was soll`s. Wir sind zu zweit, wir wagen den Versuch. Sie gingen zurück zu dem heruntergekommenen Haus mit dem kaputten Zaun und dem offenen Gartentor, das sich nicht mehr verschließen ließ. Immer noch brannte im Dachgeschoß Licht, also versuchten sie es einmal mit einem Klopfen an der Eingangstür, denn Klingel konnten sie keine finden. Kurz nachdem sie geklopft hatten, öffnete sich die Tür und eine ältere Frau mit weißen, naturgelockten Haaren öffnete ihnen mit den Worten “Da seid ihr ja endlich! Ich hab mich schon gefragt, wie lange es noch dauern wird, bis ihr endlich zu mir kommt!” Sie lachte ein freundliches und aufmunterndes Lächeln und starrte in die verdutzten Gesichter des Paares. “Kommt, kommt! Herein mit euch! Ihr friert euch ja sonst noch die Füße ab!” … und schon hatte sie sie in die Stube geschoben, die durch Kerzen und den offenen Kaminofen hell erläuchtet, behaglich und warm war. Erstaunt mussten die beiden feststellen, dass das Haus innen ganz anders als erwartet war: es war üppig geschmückt mit weihnachtlicher Dekoration, überall standen frische Hyazinthen in Gläsern und auf der Fensterbank lag ein dicker, wolliger Kater und streckte sich beim Eintreten der Gäste. Vor dem Ofen lag ein struppeliger Hund, der beim Betreten der Gäste nicht einmal die Augen öffnete. Der Tisch war gedeckt mit einem schönen Weihnachtsgeschirr und Tannenzapfen lagen neben Nüssen und getrockneten Früchten auf dem Tisch. Im ganzen Haus roch es nach Lebkuchen und Gewürzen und auf den Sesseln, die ihnen die Hausherrin zum Hinsetzen anbot, lagen wärmende Decken und dicke Schaffelle. An den hinteren Teil des Wohnraumes war ein Zimmer angeschlossen und durch die offene Schiebetür konnten sie sehen, dass schon ein großes Bett mit kuscheligen Decken für sie bereitet war, am Nachtkästchen standen Bilder und alte Fotografien und vor dem Bett stand eine Kiste mit altem Holzspielzeug. Am Tischchen daneben lagen schöne Bücher und auch dort brannten überall kleine Lichter und Kerzen.
WO waren sie gelandet? Die beiden brachten keinen Ton heraus. Mussten sie auch nicht, denn schon waren ihre Teller gefüllt und die freundliche Frau, lächelte sie dabei immer noch an. Sprachlos aßen die beiden und als sie nur Minuten später in dem weichen, warmen Zimmer einschlummerten, fühlten sie sich wohl und geborgen, zufrieden und aufgehoben. Und als sie schon kurz vorm Einnicken waren, da dachten sie bei sich:
Das Leben ist wie ein Dorf.
Wir waren bei dem schönsten Haus und hatten erschrocken feststellen müssen, dass das, was innen drin war, ganz hässlich, verletzend und selbstzerstörerisch war.
Wir haben Gastfreundschaft erfahren, die wir nicht annehmen wollten, weil wir wussten, dass sie Überforderung bringen würde, weil die Leute selber viel zu wenig auf sich selbst schauen.
Wir erfuhren Eiseskälte und Ablehnung.
Wir ließen uns täuschen, wie man sich nur täuschen lassen kann und wurden ausgenützt, weil wir selbst es im Endeffekt zugelassen hatten.
Und wir erfuhren, dass man sich ganz schön irren kann, was den 1. Eindruck betrifft. Dass das Außen unwichtig ist, wenn im Innen alles an Wärme und Erinnerungen, Liebe und Freundlichkeit schon auf einen warten. Dass es oft keine Worte braucht an den Orten, an denen wir einfach SEIN dürfen und willkommen sind. Und dass dieser Ort oft ganz nah und vertraut ist. Wenn wir uns erst trauen, die Tür zu ihm aufzumachen.…
Bitte seid heute milde mit mir. Die Geschichte habe ich selbst geschrieben, also erhebt keinen literarisch hohen Anspruch an mich. Ich hatte einfach eine kleine Idee und mich hingesetzt und zu schreiben begonnen und DAS ist dabei herausgekommen. Dann hab ich meinen Mann befragt, der dachte, die Geschichte wäre wo abgeschrieben. Sie hat ihm gefallen, also hab ich sie heut für euch hier
Chantal says
Eine wundervolle Geschichte!! <3
Silke aus Flensburg says
Ohne Worte… nur ganz viel ♥♥♥
Tanja says
Liebe Nora,
Deine Geschichte gefällt mir sehr !
Ich hätte eine Bitte :
darf ich sie bei einer kleiner privaten Weihnachtsfeier mit meinen Freundinnen vorlesen ?
( Ich könnte es ja einfach machen, ohne Dich zu fragen – und Du würdest es auch sicher nie erfahren – aber ich will Deine privaten Gedanken nicht ohne Dein Einverständnis weitertragen ! )
Ich wünsche Dir noch viele schöne Gedanken und uns Leserinnen , dass Du möglichst viele davon niederschreibst …
Glg Tanja
Seelensachen says
Danke für`s Fragen, liebe Tanja. Ja, darfst du. Ich hoffe, deinen Freundinnen gefällt sie auch 🙂
Alles Liebe euch Mädls!
Miriam K. says
In dir schlummert Talent! Danke für die Geschichte. Und jetzt frage ich mich, welches Haus wir wohl darstellen. ..
Seelensachen says
Möglicherweise ein ganz anderes. Auf seine Art und Weise besonderes. 🙂
GLG
Magdalena says
Was für eine schöne und berührende Geschichte. Musst Du unbedingt veröffentlichen.
Liebe Grüße
Magdalena
Birgit Schwarzer says
Ganz ganz wunderbar geschrieben! Hoffentlich schreibst du weiter, denn du hast Talent zum Schreiben! Danke, du hast mich verzaubert!
Edith says
Wow ich bin sprachlos. Es war die schönste und ehrlichste Geschichte seit langem, die ich gelesen habe. Ich bin froh, dass ich das 13. Türchen geöffnet habe.
LG Edith
Seelensachen says
Oh DANKE!! :*
Brigitte says
Hallo Nora,
eben hab ich deine schöne Geschichte gelesen und bin ganz gerührt. Ich fühle mich beschenkt, beseelt……
Darf ich die Geschichte anderen Menschen vorlesen (lassen)?
Wir organisieren einmal im Monat im unserer Pfarrei ein Frühstück für 40 – 50 Personen. Morgen ist es wieder soweit. Nach einer kurzen Andacht in der Kirche wird gemeinsam gefrühstückt.
Da würde die Geschichte gut passen. Ohne deine Einwilligung mache ich das aber nicht.
Vielleicht liest du ja heute den Kommentar und kannst mir Bescheid geben.
Oder es wäre was für Weihnachten 2019. Die Geschichte ausgedruckt wäre ein schönes Geschenk für unsere Besucher.
Mach weiter so.
Liebe Grüße
Brigitte
Seelensachen says
Liebe Brigitte,
DANKE, dass du gefragt hast. Für diesen Zweck, SEHR GERNE. Dankeschön. Und wünsch bitte allen von mir besinnliche Festtage,
Nora (der du grad Pipi in die AUgen gedrückt hast)
Martina K. says
Wie lieb von dir, diese wunderschöne Geschichte mit uns zu teilen!ich habe mich sehr darüber gefreut!!
Martina Brandes says
Liebe Nora, die Geschichte ist so was von toll, bitte schreibe doch öfter Deine Gedanken auf, ich lese so gern Kurzgeschichten, besonders in der Vorweihnachtszeit. Alles ist so hübsch dekoriert, besonders die kleinen Häuschen passen wunderbar zur Geschichte. Witzig ist, dass auch ich mein Fenster mit Lichthäusern der Firma Kähler dekoriert habe und mit kleinen Weihnachtsbäumen ! Von welchem Hersteller sind denn die Deinigen, denke mal weder von Kähler noch von Räder. Sie würden gut zu meinen passen, ich baue mir mittlerweile eine kleine Stadt auf und abends, wenn sie beleuchtet sind, lese ich dann Geschichten bei Kerzenlicht – ach so muss es vor Weihnachten sein ! Mach weiter so, Martina aus Uslar !
Seelensachen says
Liebe Martina,
die ganz kleinen Häuschen hab ich letztens bei Depot gesehen und 2 davon mitgenommen, die mittlerein und großen sind von einem neuen Laden namens “Sostrene Grene”. GLG und Danke für deine lieben Worte! Nora
Irmi says
Hallo Nora,
darf ich Dich fragen, wo genau Du die Häuschen bei “Sostrene Grene” gekauft hsat? Diese Läden gibt es ja in Dänemark überall – gibt es denn bei Euch in Österreich auch einen Laden davon? Aktuell bin ich in Aarhus in DK, aber da hatte ich was die Häuschen usw. angeht gar kein Glück mehr, ist wohl alles ausverkauft! LG Irmi
Seelensachen says
Wien, Vösendorf SCS 😉
LG
Irmi says
Echt in Wien gibt es einen Laden? Cool! Dann werd ich mal schauen, ob es auch in Süddeutschland irgendwo einen gibt! 🙂
Danke Dir sehr für den Tip!
Seelensachen says
Gerne! Hat vor Kurzem eröffnet! Ich weiß, dass es in München einen Store gibt, falls es dir weiter hilft…
GLG
Claudia Simone says
Mitten ins Herz……so schön…….so wahr! Man sollte sich viel öfters besinnen.
Ganz lieben Dank und liebe Grüße, Claudia
Sanne says
Eine wundervolle Geschichte!!
Flo says
Eine wundervolle Geschichte, du hast schriftstellerisches Talent! Danke für deinen Advent(s)kalender!
Edith Stückler says
Schöne Geschichte, so viel Wahres zwischen den Zeilen. Hochachtung, wenn dir so etwas einfach so einfällt!
Ich lese gerne, vor allem kurze abgeschlossene Geschichten und Erzählungen!Für Bücher fehlt mir meistens die Zeit und dann liegen sie ewig angefangen herum, bis man wieder ein paar Seiten liest… LG Edith
Kathrin says
Wahnsinn, das hast du selbst geschrieben, die Geschichte ist wunderbar, ich dachte die ganze Zeit was für eine Arbeit diese lange Geschichte abzuschreiben und dann ist es selbst geschrieben. Schön finde ich diese parallele zu der Herbergssuche, man denkt erst es sind Maria und Josef aus der Jetztzeit, dann ist es aber die Familie im Haus, die Mutter mit dem Baby auf dem Arm, die einen an die heilige Familie erinnert, bei der aber leider einiges schief läuft. …Einfach ganz toll. Ich würde mal sagen jetzt suchst du dir einen Verlag für Weihnachtskurzgeschichten.
Viele Grüße Kathrin
Seelensachen says
Oh… hihi… ich glaub, die warten da (noch?) nicht auf mich. :* Danke!
Stefanie S. says
Liebe Nora,
mir gefällt Deine Geschichte… sie bringt mich zum Nachdenken.
Dankeschön!
Hab einen schönen Tag.
Viele Grüße
Stefanie
Mari H. says
Liebe Nora,
ich mag Deine Geschichte sehr.
Liebe Grüße
Mari
Nicole says
Tolle Geschichte, die einem zum Nachdenken bringt ???
Nicole says
Tolle Geschichte, die einem zum Nachdenken bringt ??
Eva says
WOW, liebe Nora!!! Bitte bitte schreib öfter Geschichten, sie ist wunderschön und unglaublich berührend <3
Seelensachen says
<3 <3
Vera says
Wunderschön geschrieben liebe Nora, und auch so oft zutreffend.
Danke!
LG aus Wien
Vera
Anna says
Liebe Nora,
Wie wunderbar leicht geschrieben.
Vielen Dank für deine Offenheit.
Deine Wohnung hast du wieder sehr geschmackvoll dekoriert.
Alles glänzt und es sieht so sauber und aufgeräumt aus.
Herzliche Grüße Anna
Sabine Rose says
Wunderschön und gefüllt mit Wahrheit! Dankeschön und liebe Grüße aus Leipzig. Sabine
Veronika says
Liebe Nora,
ich finde die Geschichte auch sehr wunderschön. Vielen Dank
Liebe Grüße
Veronika
Hilde says
Meine Liebe ich bin hin und weg. Ich habe beim lesen gedacht , bin gespannt von wem diese Geschichte ist.
Du solltest noch mehr solche Geschichten schreiben. Sie hat mich sehr berührt. So ist das Leben genau so wie Du es beschrieben hast. Es ist immer gut mal hinter die Fasade zuschauen.
Ich hoffe wir bekommen noch mehr Deiner GEDANKEN zu lesen. Ich würde mich freuen.
Einen wunderschönen Tag wünscht Dir Hilde
Ps. ich würde die Geschichte gerne ausdrucken, weiß aber nicht wie das geht leider
Tanja H. says
So eine tolle Geschichte, vielen Dank dafür.
Susanne K. says
Wunderschöne Geschichte 🙂 Du hast wirklich Talent! Und die Botschaft deiner Geschichte sollte sich manch einer
ins Gebetbuch schreiben! Zu oft wird nur nach den Äußerlichkeiten geschaut und schlecht über Menschen geredet, die anders aussehen oder einen anderen Lebenstil haben. Danke für diese wundervolle Weihnachtsgeschichte 🙂
Liebe Grüße
Susanne
Irmi says
Hallo liebe Nora,
Deine Geschichte hat mich heute sehr zum Nachdenken angeregt – sie ist wirklich wunderschön!
Mir sagt die Geschichte aber was ganz anderes: klopft auch an die Tür, die von aussen vielleicht abweisend oder uneinladend aussieht, gebt auch Menschen die Chance, die vielleicht schüchtern, zurückhaltend oder einfach anders sind, denn innen drin kann sich in diesem Menschen etwas ganz Wunderbares verstecken, das dieser Mensch vielleicht nicht nach aussen so zeigen kann!
Schaut nicht auf das Äusserliche, der Mensch innen drin zählt!
Danke Dir für die Geschichte!
LG Irmi
Seelensachen says
<3
Anonymous says
LIEBE NORA,
DIE Geschichte ist ganz wundervoll, vielen Dank dafür…
LIEBE GRÜSSE
Ulli
Claudia Cartwright says
Liebe Nora,
Diese schöne Geschichte hat jetzt schon meinen Tag gerettet, der heute etwas stressig begonnen hat.
Herzlichen Dank!
Schreib weiter, das ist gut.
Liebe Grüße
Claudia
Petra says
Sehr schöne Geschichte, liebe Nora. Jetzt kann mein Tag beginnen.
Liebe Grüße aus “der Nachbarschaft” von Petra E.