Dieser Beitrag enthält Werbung/bezahlte Kooperation mit Produktnennung
Okay, ich geb`s zu: ich bin nicht jemand, der vor Weihnachten oder Ostern einen speziellen “Großputz” im Haus macht. Ich bin eher der Typ “machen, wenn es halt ansteht und nötig ist”, und ich glaube, das wird sich auch so schnell bei mir nicht ändern 😉 .
Was sich aber bei mir in den letzten Jahren verändert hat sind die Reinigungsmittel, die ich in unserem Haus verwende. Seit jeher habe ich darauf geachtet, umweltschonende Spülmittel, Putzmittel und Waschmittel zu verwenden. Lustigerweise hatte ich dieses Thema schon bei meiner Englisch-Matura (Abitur), worüber ich heute noch schmunzeln muss. Aber seit einigen Monaten lese und höre ich immer wieder von der neuartigsten Art und Weise, Reinigungsmittel noch resourcenschonender und vor allem verpackungsschonender zu kaufen und da hat es mir sehr gefreut, als das Marketing von “klæny” (vormals Ecotab) mich angeschrieben und gefragt hat, ob ich nicht ihre Produkte für meine LeserInnen testen mag.
Klæny steht für umweltschonende Reinigungsmittel wie Glas-, Allzweck-, und Bad-Reiniger, ich habe mich für das Küchenset entschieden (Spüli + Küchenreiniger). Neuerdings gibt es auch Waschmittel im Sortiment.
Das Besondere an den Produkten ist:
- es wird ohne Mikroplastik hergestellt
- ist biologisch abbaubar
- vegan
- made in Germany und
- Flasche und Verpackung sind aus recycelten Materialien hergestellt.
Der Geruch ist ohne reizende Stoffe und wie ich meine, recht “unaufdringlich” bzw. “unaufgeregt”.
Die Handhabung ist einfach: in eine der im Paket mitgelieferten Flaschen wird frisches Leitungswasser gefüllt, darin löst man dann einen der Tabs auf. Beim Einwerfen des Tabs darauf achten, dass er nicht schräg eingeworfen wird, sonst eckt`s ein bisserl). Das Pulver löst sich dann nach einigen Minuten vollständig auf und schon kann es losgehen mit dem Putzen.
In meinem Set waren neben den beiden recycelten Kunststoff-Flaschen auch noch die Tabbs, eine Spülbürste, ein Reinigungsschwämmchen (alles aus Naturmaterialien, was ich besonders toll finde!). Für mich etwas ungewohnt ist nur, dass ich Spülmittel eher als dickflüssige Masse kenne und nicht zum Sprühen, aber wie bei allen Dingen ist das nur eine Frage der Gewöhnung (oder Umgewöhnung 😉 ).
Für den täglichen Gebrauch (unsere Keramikspüle oder das Ceranfeld zB werden doch täglich verwendet und brauchen dann ein bissl Zuwendung natürlich) finde ich diese Lösung einfach wunderbar! Schlimme Verschmutzungen/Verkalkungen (damit haben wir zum Glück aufgrund unseres weichen Wassers keine Probleme) entferne ich immer noch mit Essigessenz und Wasser, da habe ich die Wirkung dieser Tabs noch nicht so getestet.
Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid, könnt ihr dieses oder ein anderes Set mit meinem Rabattcode 15% sparen. Der Code lautet
seelensachen15
(es gibt 15% Rabatt auf das gesamte Sortiment bei “klæny” ) .
In meiner Story auf Instagram zeige ich euch heute noch mehr davon! Bis zum nächsten Mal, habt einen wunderschönen Tag und ihr lieben Österreicher – haltet die Ohren steif! Ab morgen gibts den 2. harten Lockdown in unserem Land – also vieeel Freizeit, die man zu Hause verbringen kann – aber hoffentlich nicht nur putzend! 😉 😀
Nora
PS: Danke an meine beiden Söhne für`s “Handmodeln” 😉 😀
Hallo Nora,
wir haben auch eine Holzflöche in der Küche und hatten einige Jahre eine weiße Spüle.
Wie kommt es, dass deine Holzfläche trotz täglicher Benutzung so schön geblieben ist und dass sich z.B. zwischen Spüle und dem Fensterbrett kein Schmuddel gebildet hat?
Unser Holz rundherum um die Spüle ist nämlich durch die Wasserspritzer ganz dunkel geworden und hat sogar an manchen Stellen durch die Feuchtigkeit Schimmelstellen gebildet.
Das mussten wir komplett austauschen.
Hast du Tipss für mich, damit es das nächste Mal lange gut aussieht und auch länger hält?
Viele Grüße
Sanne
Liebe Sanne,
zwischen Becken und Fensterbrett hat mein Mann eine feine Silikonfuge gemacht, dort hält sich sonst leicht das Wasser, stimmt.
Rund um das Becken, das stimmt, da sollte kein Wasser stehen, ich wisch immer drüber, wenn ich sehe, dass Wasser steht. Einmal im Jahr etwa schleifen wir unsere Arbeitsfläche aber ab und lassen sie mit dem Behandla Öl ein – am dümmsten finde ich die schwarzen Flecken, wenn mal eine Katzenfutterdose z.B. aus Versehen am Holz über
Nacht stehen bleibt oder Ähnliches. Ich muss gestehen, ich würde mir auch keine Holzarbeitsplatte mehr nehmen, aber ich versuche sie weitgehend “schön” zu halten, wobei Flecken auch irgendwie beim Holz Charakter zeigen. Hier wird halt gewohnt und gelebt 🙂 gekocht und gekleckert!
GGLG Nora