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Frühlingshaftes Soulfood: Waffeln mit Rhabarber-Erdbeer Kompott

19. März 2020 von Seelensachen 10 Comments

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Heute war mir nach so richtigem Soulfood. Wir hatten noch Reste von gestern und vorgestern, danach sollte es Waffeln geben. In meinem Biokisterl war diese Woche der erste Rhabarber des Jahres. Ich liebe dieses säuerliche Gemüse sehr und hab mir sofort überlegt, was ich daraus machen könnte. Da es nicht so viel war, hatte ich die Idee, ein Kompott daraus zu machen. Die Kombination von dem säuerlichen Rhabarber und der Süße von Erdbeeren mag ich ja total gerne und wir hatten noch Erdbeeren aus dem letzten Jahr eingefroren, darum hab ich einfach einen Versuch gestartet.

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Waffeln gehen bei uns ja immer (außer mein Mann, der mag sie seltsamerweise gar nicht…) und das Kompott ist sooo gut geworden, dass ich das Rezept mit euch teilen möchte.

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Rhabarber – Erdbeer Kompott

  • 250 ml Wasser
  • 1 EL Maizena (ca. 15 g)
  • 1 EL Vanillezucker
  • 70 g Zucker (wer es süßer mag, mehr)
  • 300 g Rhabarber, geschält, in Stücken
  • 500 g etwa gleich große Erdbeeren (ich habe tiefgekühlte genommen und das hat super funktioniert, man kann auch frische nehmen natürlich!)

    Zubereitung:

    Wasser, Stärke (Maizena), Zucker und Vanillezucker vermischen. Den in ca 1 cm große Stücke geschnittenen, geschälten Rhabarber dazu geben und alles aufkochen und ca. 5 Minuten leicht köcheln lassen. Danach die gefrorenen Erdbeeren dazu geben und alles unter ständigem Rühren weitere 5 Minuten köcheln. Das Kompott in eine Servierschüssel umfüllen und auskühlen lassen.

Das Kompott passt super zu Süßspeisen wie Kaiserschmarren, Waffeln, Topfenschmarren oder auch zu Vanilleeis oder Baiser. Ein Gedicht – wenn man das leicht säuerliche und die Frische und Süße der Erdbeeren mag.

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Die Waffeln habe ich schon einmal hier verblogt, den Link zu dem Rezept findet ihr HIER.

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Die Teller sind schon alt und von IB Laursen aus der “Mynte” Serie.

Die Gläser sind ebenso nicht mehr aktuell und gibt es nicht mehr zu kaufen. Ich habe aber HIER andere für euch gefunden, die ich fast noch schöner finde –  die Gläser gefallen mir ausgesprochen gut (wie schade, dass ich kein Geschirr mehr brauche 😉 ).

 

Vielleicht kann dieses “Seelenfutter” ja Euch und Euren Lieben auch ein Lächeln auf die Lippen zaubern und das “Homeoffice” oder das “Homeschooling” etwas erträglicher machen! Ein kleines Päuschen kann ja niemandem schaden!

Bleibt Xund & haltet die Ohren steif!
Nora

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Filed Under: Allgemein, Backen, Frühling, Küche Tagged With: kompott, Rezept, rhabarber, soulfood

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Comments

  1. Vera says

    21. März 2020 at 19:55

    Das schaut sehr gut aus liebe Nora,
    ich mache mir morgen eine Art Tiramisu, nur ohne Mascarpone, die hab ich nicht daheim. So nehme ich halt Topfen gemischt mit Joghurt und passierte TK Himbeeren.

    GLG Vera

    Antworten
    • Seelensachen says

      23. März 2020 at 13:38

      Lasst es euch gut schmecken – ist wahrscheinlich schon verputzt 😀 (Hatte gestern einen PC freien Tag)

      GLG

      Antworten
  2. Susanne K. says

    20. März 2020 at 09:08

    Guten Morgen,

    Seelenfutter kann man wahrlich brauchen in diesen Tagen….so feine Bilder, da läuft mir das Wasser im Mund zusammen 🙂 Mein Rhabarber im Garten hat schon die ersten zarten Blättchen.

    Liebe Grüße und passt auf euch auf 🙂

    Susanne

    Antworten
    • Seelensachen says

      20. März 2020 at 11:52

      Ja… es tut sich was in der Natur! Das tut gut!

      GLG

      Antworten
  3. EIN DEKOHERZAL IN DEN BERGEN says

    20. März 2020 at 00:42

    SIEHT JA MEGAAAA LECKER FRUCHTIG AUS;;;;
    I HAB AN RHABARBER NO GAR NIRGENS GSEHN BEI UNS;;;

    I SPEICHERT ES AUF ALLE FÄLLE AB;;;FREU;;;FREU

    WÜNSCH DA NO AH GSUNDE ZEIT
    BUSSALE BIS BALD DE BIRGIT

    Antworten
    • Seelensachen says

      20. März 2020 at 11:52

      Ja, jetzt gehts bald wieder los, unserer im Garten ist auch noch miniklein…

      GGLG

      Antworten
  4. Mumbai says

    19. März 2020 at 17:33

    mir lief beim Lesen und Schauen echt das Wasser im Mund zusammen. Liebe Rhabarber sehr wegen seinem saeuerlichen Geschmack. Ich bin aber (freiwillig) seit Jahresbeginn auf “sweet prohibition” und hab schon 2 kg abgenommen, obwohl ich alles andere mit grossem Genuss (und nicht gerade wenig) esse und auch auf Wein nicht verzichte. Faellt anfangs schwer obwohl ich nicht wirklich ein sweety bin aber es soll ja angeblich so viel gutes im Koerper vollbringen. Ausser diesen 2 kg aber habe ich noch nichts festgestellt. A propos Gewicht.
    Intervalfasten hilft wirklich schnell und leicht. Wir fruehstuecken erst um 10 h und haben, wie in Spanien ueblich, nicht vor 15.30 h
    Mittagessen (ausreichlich). Somit bin ich abends nicht mehr hungrig und kann bis zum naechsten Morgen durchhalten. Hast Du es schon mal probiert damit?

    Antworten
    • Seelensachen says

      20. März 2020 at 11:50

      Ja habe ich, allerdings hab ich davon die Gallensteine bekomme, die ich letztes Jahr operieren musste. Hihi… aber ich mache es ähnlich, ich esse meistens erst um 14 Uhr meine erste Mahlzeit, nur halt abends ist es für mich schwer, mich zurückzuhalten 🙂

      GLG

      Antworten
  5. Grit says

    19. März 2020 at 14:21

    Das klingt und sieht köstlich aus, liebe Nora!
    Beim Betrachten der Bilder, läuft mir das Wasser im Munde zusammen. 🙂 Ich hatte noch eingefrorene Restbestände vom vorigen Jahr an Rhabarber da und habe heute vormittag Rhabarber-Muffins gebacken.
    Die werden mein Sohn und ich zum Kaffee probieren, mein Mann dann sicherlich heute Abend nach der Arbeit.
    Viele Grüße, Grit.

    Antworten
    • Seelensachen says

      20. März 2020 at 11:48

      Hmmm… haben sicher gut geschmeckt 🙂

      GLG

      Antworten

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